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Sauer ist gar nicht lustig - ab heute basenreich

Ich freue mich sehr, endlich mein neues Buch vorstellen zu dürfen.

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AB HEUTE BASENREICH

Anleitung zu einem gesünderen Leben voll Energie und Vitalität&lt

…mit 80 leckeren Rezepten fürs Basenfasten und die Zeit danach

Der komplette Leitfaden führt einfach und verständlich in die dauerhafte heilsame basenreiche Ernährung und Lebensweise ein. Du erfährst, wie mit einfachen Veränderungen in der Ernährung die Gesundheit positiv beeinflusst, ein möglicherweise ungesunder Lebensstil unterbrochen werden kann und welche positiven Effekte diese Umstellung auf Körper, Geist und Seele hat.

Mit Leichtigkeit die Gesundheit verbessern und nebenbei spielend abnehmen. Du erhältst dazu alle nötigen Informationen, wie die Säure-Basen-Tabelle, einen detaillierten 7-tägigen Plan zum Basenfasten und jede Menge Rezepte, auch für die Zeit danach.

Durch vollwertige, pflanzenbasierte, zucker-, weizen und zusatzstofffreie Bio Ernährung gelingt es dem Körper optimal zu entsäuern, zu entgiften, neu durchzustarten und Vitalität und Wohlbefinden ins Leben zu bringen. Bereits mit kleinen Schritten erreichst du eine große Wirkung auf deine Gesundheit. Mit alltagstauglichen leckeren Rezepten geht die Umsetzung leicht von der Hand.

Es ist einfacher, als du denkst, und für jedermann/frau geeignet!

Gleich zum Losstarten! Schritt für Schritt ins Basenreich!

Portrait Karin Meyer

Über den Autor

Karin Meyer ist diplomierte Ernährungstrainerin mit dem Fokus auf pflanzliche Ernährung und zertifizierte Fastenbegleiterin. Sie hat sich auf die basenreiche Ernährung und die Entgiftung spezialisiert. Auf ihrer Webseite www.basenreich.at erklärt sie, wie gesunde, vollwertige, biologische, pflanzenbasierte, zucker-, weizen- und zusatzstofffreie Ernährung Krankheiten vorbeugt und Vitalität und Wohlbefinden ins Leben bringt. Und sie zeigt, wie durch Fasten ein möglicherweise ungesunder Lebensstil unterbrochen werden kann und welche positiven Effekte Fasten auf Körper, Geist und Seele hat.

Seminare und Vorträge über basenreiche Ernährung, Säure-Basen-Balance, Basenfasten, Fastenbegleitung und Ernährungscoaching runden ihr Angebot sinnvoll ab. Privat ist sie Mutter von drei erwachsenen Töchtern und lebt im westlichen Niederösterreich.

Bereits mit kleinen Schritten erreichst du eine große Wirkung auf deine Gesundheit.

Es ist einfacher als Du denkst!

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Ab sofort in jedem Buchhandel und Online Handel versandkostenfrei erhältlich. Ihr könnt Euch sofort ein Exemplar sichern!

BLICK INS BUCH

Der Mensch ist, was er isst

Ludwig Feuerbach

Der Mensch ist, was er isst.

Ludwig Feuerbach

Hilfreiches

Säure-Basen-Tabelle

Hier findest Du eine Übersicht über die häufigsten Lebensmittel und deren Säure-Basen-Gehalt.

Bezugsquellen

Hier findest Du eine Übersicht über basische Produkte und gute Säurebildner.

Zusatzstoffe

Hier findest Du eine Übersicht über Zusatzstoffe in Lebensmitteln und deren Auswirkungen.

Worum geht es in der basenreichen Ernährung

In der basenreichen Ernährung geht es darum, sich möglichst biologisch, vollwertig, pflanzlich, mit vielen Vitaminen und Mineralstoffen, ohne Zusatzstoffe, ohne Industriezucker und ohne Weizen zu ernähren. Wozu wirst Du Dich vielleicht fragen.

Dies ist vor allem deshalb wichtig, da unser Körper ein ausgewogenes Säure-Basen-Verhältnis benötigt, damit der Motor einwandfrei läuft. Wer würde denn z.B. freiwillig in sein Auto Diesel anstatt Benzin tanken? Wir tun dies aber ständig. Und der Motor läuft trotzdem, aber wie und zu welchem Preis.

Um das nötige Gleichgewicht im Körper aufrecht halten zu können, benötigt es eine entsprechende Menge an Basen, die wir aus der Nahrung aufnehmen können. Dies können wir am besten mit der basenreichen Regel 80% basisch und 20% gesunde Säurebildner gewährleisten. Damit können wir die, dem Körper zugeführten und entstandenen Säuren wieder neutralisieren und ausscheiden.

Mit Säuren belasten uns vor allem die nachfolgende Faktoren. Diese sollten wir daher so weit wie möglich meiden.

  • stark industrialisierte Halbfertig- und Fertigprodukte
  • hoher Fleisch, Wurst-, Käse- und Milchverzehr
  • stark zuckerhaltige Getränke
  • raffinierter Zucker
  • der stark veränderte Urzweizen und daher viele nicht mehr verträgliche Weizen
  • Weißmehlprodukte
  • Zusatzstoffe
  • Stress
  • Rauchen
  • Medikamente
  • Alkohol
  • Umweltgifte
  • Bewegungsmangel

Nicht nur durch die Ernährung kann also der Säure-Basen-Haushalt beeinflusst werden, sondern durch viele weitere Faktoren. Je mehr von den zuvor genannten Faktoren vermieden werden, desto mehr wird es unser Körper danken und desto vitaler fühlen wir uns.

Warum sind Säuren bedenklich

Werden aber, wie in den meisten Fällen, zu viele Säuren und zu wenig Basen zugeführt, muss der Körper auf die Basenreserven im Körper zurückgreifen, wie z.B. auf das Kalzium in den Knochen. Damit betreiben wir Raubbau an unserem Körper.

Wenn zu viele Säuren im Körper vorhanden sind, und diese nicht schnell genug neutralisiert werden können, werden die Säuren auch in den Gelenken, im Gewebe, in den Gefäßen, in der Leber, usw. abgelagert. Wer seinen Stoffwechsel langfristig damit belastet, erhöht das Risiko für Entzündungen, Gewebsverhärtungen, Cellulitis, Kopfschmerzen, Nierensteine, Diabetes oder Osteoporose, um nur einige zu nennen.

Auch Überflusskrankheiten wie Atherosklerose, Bluthochdruck, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Gicht und Adipositas haben sich in den letzten Jahrzehnten vervielfacht, eine Folge von zu nährstoff-, ballaststoff-, vitamin- und mineralstoffarmer Kost, sowie von zu viel Zucker, zu viel schwefelhaltigen Aminosäuren und gesättigten Fetten, sprich von zu saurer und zu basenarmer Kost.

Wir konsumieren außerdem Zusatzstoffe in einem Ausmaß, die unseren Körper überfordern und die wir außerdem auch gar nicht benötigen, aber der Industrie hilft, immer mehr Profit zu generieren.

Wie kann ich mich basenreich ernähren

Daher soll es unser Ziel sein, sich möglichst basenreich zu ernähren und unserem Stoffwechsel die für den reibungslosen Ablauf benötigten Mengen an Makronährstoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen zuzuführen. Vereinfacht kann man sagen, je natürlicher und vollwertiger ein Lebensmittel ist und je mehr Mineralstoffe und Vitamine es enthält, umso gesünder und basischer ist es. Aber auch Zeit für uns selbst und viel Bewegung an der frischen Luft ist sehr wichtig um im Säure-Basen-Gleichgewicht zu bleiben, sich rundum wohl zu fühlen und Krankheiten vorzubeugen.

Und das ist gar nicht so schwer, wie Du vielleicht denkst. In der Säure-Basen-Tabelle findest Du eine Zuordnung der häufigsten Lebensmittel zu basisch und sauer, sowie zu guten Säurebildnern und eine einfache Erklärung dazu. Bei den Bezugsquellen findest Du eine Übersicht von vielen basischen Lebensmitteln und guten Säurebildnern mit Quellenangaben, woher Du diese unter anderem beziehen kannst. Und bei den Empfehlungen findest Du nützliche Geräte, die ich verwende oder eben empfehlen kann. Damit kannst Du schonmal losstarten.

In absehbarer Zeit wird es auch ein E-Book dazu geben, wo Du alles Wissenswerte kompakt nachschlagen kannst, sowie basische und basenreiche Rezepte, damit Du sofort unter Anleitung loslegen kannst.

Ich freue mich, wenn ich Dich animieren kann, ein besseres Wohlfühlgefühl zu erreichen. Dabei helfe ich Dir bei Bedarf natürlich auch gern professionell. Kontaktier mich einfach unverbindlich dazu. Ich freue mich, wenn ich helfen kann!

Quellen:

Campbell, T.C./Campbell, T.M. (2015). China Study. Pflanzenbasierte Ernährung und ihre wissenschaftliche Begründung. Bad Kötzting: Verlag Systemische Medizin AG.

Davis, W. (2013). Weizenwampe. Warum Weizen dick und krank macht. München: Wilhelm Goldmann Verlag.

Deutsche Gesellschaft für Ernährung (2011). Richtwerte für die Energiezufuhr aus Kohlenhydraten und Fett. S. 2f.

Elmadfa, I./Leitzmann, C. (2015). Ernährung des Menschen. Stuttgart: Eugen Ulmer KG.

Food and Agriculture Organization of The United Nation (2008). Fat and fatty acids in human nutrition. Report of an expert consultation. S. 14.

Grimm, H-U. (2011). Die Ernährungslüge. Wie uns die Lebensmittelindustrie um den Verstand bringt. München: Droemer Verlag.

Giovannucci E. et al. (2016). Association of Animal and Plant Protein Intake With All-Cause and Cause-Specific Mortality. JAMA Internal Medicine. (Zusammenhang zwischen dem Verzehr tierischen und pflanzlichen Proteins und der Gesamtsterblichkeit sowie der ursachenspezifischen Sterblichkeit).

Vannice, G./Rasmussen, H. (2014). Position of the academy of nutrition and dietetics: dietary fatty acids for healthy adults. J Acad Nutr Diet. 114 (1), 136-153.

World Health Organization (2015). Fact Sheet N° 394: Healthy Diet.

Quelle Foto:
https://unsplash.com/@olenka_kotyk

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Regeln der basenreichen Ernährung

Im Prinzip ist es ganz einfach. So geht’s.

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Karin Meyer
Behamberg, Österreich

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Dieser Webblog spiegelt ausschließlich die subjektiven Meinungen und Erfahrungen der Autorin wider. Alle Anleitungen, Tipps und Informationen dienen ausschließlich der persönlichen Aufklärung und ersetzen keinen Arztbesuch!

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